Rezension
abetterwayvor 9 Jahren
Inhalt:
"Im Kalifat von Cordoba (ca. 750-1030 n. Ch.) leben Muslime, Christen und Juden friedlich zusammen. Sie bringen ihre Fähigkeiten und Talente zum Wohl der Gemeinschaft ein und machen Cordoba politisch, wirtschaftlich, wissenschaftlich und kulturell zu einem Weltzentrum. Ali, ein indonesischer Muslim, hat es geschafft in Deutschland Fuß zu fassen. Christian, ein deutscher Apotheker, und er sind seit langem befreundet. Gemeinsam gründen sie in Hamburg das Pharmaunternehmen Apopharm. Zusammen mit einem jüdischen Finanzfachmann vereinen sie die drei Religionen des Kalifats in ihrer Firmenleitung. Sie glauben an den gemeinsamen Erfolg als Brückenschlag über trennende Religionsgrenzen. Konsequent entwickeln sie ihr persönliches Cordoba-Konzept und geraten dabei gegen ihren Willen ins Visier des Imam und seiner Macht."
Meinung:
Das Cover ist einmal sehr schön gestaltet und lässt sich vom Schreibstil her auch gut lesen. Im Mittelpunkt steht ein schwieriges Thema, das heutzutage immer mehr an Wichtigkeit gewinnt - der islam. Er lässt seine persönlichen Erlebnisse einfliesen was das Buch sehr autenthisch erscheinen lässt.
Manchmal hatte man beim lesen das Gefühl das man schon weiß was kommt, also zu vorhersehbar und somit plätschert die Geschichte vor sich hin, da nichts unerwartetes passiert.
Die Grundidee dahinter ist sehr gut, wäre aber meiner Meinung nach noch etwas ausbaufähig gewesen.
Fazit:
Ein gutes Buch, welches mit wirklich viel Informationen gespickt ist.
"Im Kalifat von Cordoba (ca. 750-1030 n. Ch.) leben Muslime, Christen und Juden friedlich zusammen. Sie bringen ihre Fähigkeiten und Talente zum Wohl der Gemeinschaft ein und machen Cordoba politisch, wirtschaftlich, wissenschaftlich und kulturell zu einem Weltzentrum. Ali, ein indonesischer Muslim, hat es geschafft in Deutschland Fuß zu fassen. Christian, ein deutscher Apotheker, und er sind seit langem befreundet. Gemeinsam gründen sie in Hamburg das Pharmaunternehmen Apopharm. Zusammen mit einem jüdischen Finanzfachmann vereinen sie die drei Religionen des Kalifats in ihrer Firmenleitung. Sie glauben an den gemeinsamen Erfolg als Brückenschlag über trennende Religionsgrenzen. Konsequent entwickeln sie ihr persönliches Cordoba-Konzept und geraten dabei gegen ihren Willen ins Visier des Imam und seiner Macht."
Meinung:
Das Cover ist einmal sehr schön gestaltet und lässt sich vom Schreibstil her auch gut lesen. Im Mittelpunkt steht ein schwieriges Thema, das heutzutage immer mehr an Wichtigkeit gewinnt - der islam. Er lässt seine persönlichen Erlebnisse einfliesen was das Buch sehr autenthisch erscheinen lässt.
Manchmal hatte man beim lesen das Gefühl das man schon weiß was kommt, also zu vorhersehbar und somit plätschert die Geschichte vor sich hin, da nichts unerwartetes passiert.
Die Grundidee dahinter ist sehr gut, wäre aber meiner Meinung nach noch etwas ausbaufähig gewesen.
Fazit:
Ein gutes Buch, welches mit wirklich viel Informationen gespickt ist.